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Sie lieben Scopana.Love Boilies – Ludovic Lafond + Freiheit, wildes Leben und riesige Fische – das Mega Update mit über 220 Bildern!

Sie lieben Scopana.Love Boilies – Ludovic Lafond + Freiheit, wildes Leben und riesige Fische – das Mega Update mit über 220 Bildern!

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iBay – iBoats & Team Watch bis Do. 26.04.2018

Ende aller Auktionen: 26.04.2018 zwischen 19:00 und 19:30 Uhr!

Hier geht’s zu den Auktionen – klick!


Sie lieben Scopana.Love Boilies – Ludovic Lafond

Ganz in der Nähe meines Wohnortes entdeckte ich einen schönen Kiessee von 40 Hektar Größe, den ich dieses Jahr unbedingt mit meinem Sohn angreifen wollte. Laut Informationen von anderen ansässigen Karpfenanglern, stehen die Fische hier sehr auf Scopex Boilies. Ich entschied mich also für IB Carptrack Scopana.Love Boilies! und war guter Dinge

Etant inscrit a un enduro sur un très belle graviere de 40 hectares proche de chez moi…il etait temps pour moi et mon coequipier de faire un entrainement sur cette eau!! Après prise de renseignements aupres des carpistes du coin, les carpes apprecient les bouillettes parfum scopex!! C’est donc l’occasion de tester enfin les scopana!!!

Nach einer Untersuchung der Gewässerstruktur, entdeckte ich ein großes Plateau von 80m Länge. Zwei Ruten sollten darauf ihren Platz finden.

Apres un sondage méticuleux je decouvre un beau plateau caillouteux à environ 80 m !J’y placerais donc 2 cannes.

Rute 1: Schneemann mit 16mm V-Pop pink + 16mm Scopana.Love Boilie
Rute 2: 16mm Scopana.Love Sinker

Un avec un snowman constitué d`une v pop rose 16mm + un scopana 16mm.
Et l’autre d`une scopana love flying en 16mm monté sur 1 spinner rig.

Ich streute ca. 2kg Boilies auf das Plateau!

Pour l’amorçage 100% billes scopana 16mm !!
J’éparpille sur le plateau environ 2kg de billes!
Gegen 19 Uhr war alles an seinem Platz. Um 23:30 bekam ich den ersten Lauf! Ab dem 1. Fisch fütterte ich nach jedem Biss 1kg auf dem Plateau.

19h tout est en place…
Il me faudra attendre 23h30 pour obtenir le premiere run!! Dès le 1er fish je reamorçe environ 1kg sur la zone et ça a chaque touche…

Die Gewinnbringende Strategie, zog ich weiterhin die ganze Nacht durch, bis zum neuen Tag. Mein Sohn war ebenfalls dabei und drillte einige Fische und half mir beim Keschern.

Combinaison gagnante puisque les départs s’enchaineront toute la nuit et la journée suivante !! Mon fils venu avec nous, pourra lui aussi profiter de la fête et prendre le relais pour enchaîner les fish!!!

Am Ende dieser 24-Stunden Session hatten wir 30 Karpfen auf der Habenseite. Es waren wunderschöne Fische dabei.

Au bout de ce 24h d’entrainement nous totaliserons pas moins de 30 fish !! entre eux quelques fish à l’écaillage magnifique!!

Wir freuen uns schon auf die nächste Session mit unserer Waffe: IB Carptrack Scopana.Love! Darauf könne wir uns verlassen, denn SIE LIEBEN SCOPANA.LOVE!

Nous sommes donc plus que confiants en vue de la compétition car nous savons que nous pourrons compter sur un arme redoutable!!!
Les scopana.love!!!!!
She loves scopana!!!😁😁

Bis zum nächsten Mal,
Ludovic Lafond

Team Imperial Fishing France


Wir erinnern uns an dieses unglaubliche Update gigantischer Fänge mit Monster-Liver, Big Fish und Uncle Bait!
4 Monate angeln am Stück in Frankreich – DIE AUSZEIT!

Und wir nehmen den letzten Satz der Jungs vorweg: „Wir alle sind froh, diese Entscheidung getroffen zu haben und einen solchen Trip zusammen erleben zu wollen!
Egal ob Höhen oder Tiefen, was wir gemeinsam erleben durften war WAHNSINN und schweißt unheimlich zusammen!“
Andy, Christoph, Philip, Marc

Der MEGA Trip – 4 Monate Angeln am Stück!
von Andy Stark, Philip Bettini, Marc Bauer, Christoph Lusser

Freiheit, wildes Leben, kein Zeitdruck, weder Stress noch sonst was, einfach das tun wonach Dir ist und da sein wo du willst, ANGELN in SÜDFRANKREICH!

Das Ganze für eine Dauer von 4 ganzen Monaten!
Es war eine Reise der besonderen Art die wir, Marc Bauer, Philip Bettini, Christoph Lusser und ich, Andy Stark, über den Sommer erleben durften.
Von kleinen Forellenbächen, riesen Flüssen, BigFish-Pfützen bis hin zu dünn besetzten, gigantischen Stauseen weit über 1000ha, war quer durch alles dabei.

Der 5. Mai – Startschuss unserer Reise
Bis wir am 5. Mai endlich in das Abenteuer starten konnten, gab es natürlich einiges zu tun, mehr als wir anfangs eigentlich dachten. Es ist enorm viel Aufwand alles für einen solch langen Trip zu planen und zu organisieren. Hier möchten wir uns nochmal bei allen Freunden, Firmen und Sponsoren bedanken, die einen großen Teil dazu beigetragen haben!
Dann war es endlich so weit, Treffpunkt 5:30 Uhr an der Tankstelle, zwei Autos und ein Anhänger voll (über)beladen und vier, bis in die Zehenspitzen, motivierte Jungs die es kaum erwarten konnten endlich aufzubrechen.

Es ging los Richtung spanische Grenze, hier wollten wir starten und uns dann schön langsam durcharbeiten!

Nach gut 12 stündiger Fahrt vorbei an etlichen geilen Gewässern, waren wir an unserem ersten Ziel angekommen – endlich!
Ein traumhafter Stausee umgeben von einer herrlichen Landschaft lag vor uns und wartete nur darauf von uns befischt zu werden.

Doch erst mal wollten wir uns den See einfach nur ansehen und nach so einer Fahrt ein wenig Schlaf nachholen, um in den frühen Morgenstunden direkt los legen zu können.
Am nächsten Morgen dauerte es eine gefühlte Ewigkeit bis unsere Autos entladen waren und jeder seine Sachen zusammen hatte. Jeder war heiß und wollte direkt Vollgas geben und seinen ersten Fisch aus dem, für uns, neuen Gewässer überlisten!

Da die Fische hier bereits voll im Laichgeschäft waren, setzten wir auf wenig Futter und auffällige Köder – Fallen stellen, was wir sowieso am liebsten machen 😉
Unsere Köder pimpten wir mit Carptrack Amino Gel Fish!

Auffällig und anders sollten sie sein.
Hier im Bild 2 Carptrack Half’n Half Worm up!

Wahlweise kam auch Elite Strawberry Amino Gel zum Einsatz und funktionierte super!

Am nächsten Morgen saßen 4 grinsende Gesichter zusammen beim Frühstück, bevor wir unsere ersten Fische des Trips ablichteten…

Willkommen in Südfrankreich!!!

Es schien zu funktionieren was wir da machten und so vergingen die ersten Tage wie im Flug und jeder kam zu seinen Fischen, ein perfekter Start!

Es waren hauptsächlich Schuppis die ans Tageslicht kamen, in allen Formen und Farben!

Wir angelten zum Teil auf recht weite Distanzen zwischen Unterwasserhindernissen und setzten daher auf geflochtene abriebfeste Schnur!
Die Visible Touch SNAGGY WATER von Imperial Fishing erwies sich als perfekt geeignet!

Nach einigen schönen Tagen schlug das Wetter um und es war auf einmal nicht mehr ganz so sommerlich, wie die Tage zuvor.
Den Fischen schien das egal zu sein und es kam richtig DICKE!!!

Ein vollsitzender Zeiler mit über 20kg – IRRE!

Wie heißt es doch so schön, man soll aufhören wenn es am schönsten ist!
Und das haben wir dann auch gemacht, zumindest an diesem Gewässer, denn wir hatten ja noch „ein paar Wochen“ Zeit und wollten möglichst viel sehen und erleben. So beluden wir unsere Autos und tourten weiter ins nächste Abenteuer!

Nach recht kurzer Fahrt waren wir am nächsten Gewässer angekommen, ein kleines Flüsschen in dem wohl auch Karpfen rumschwimmen sollten!

Mit den iBoats 260 machten wir uns auf die Suche nach Fischen und vernünftigen Angelplätzen für die nächsten Tage.

Nach einiger Zeit auf dem Wasser war klar, hier sind nicht nur Karpfen vorhanden, auch fette Barsche treiben ihr Unwesen. So schnappten wir uns erst mal die feinen Spinnruten und versuchten mit Poppern an der Oberfläche die Räuber zu überlisten – mit Erfolg!

Es machte tierisch Spaß, sich in den späten Abendstunden mit dem Boot treiben zu lassen und die Stachelritter zu jagen!

Die Nächte an dem Flüsschen waren zum Teil recht anstrengend, da die meist recht kleinen Karpfen sehr dankbar waren, dass wir leckeres Futter mit brachten.
Wer nur dicke Fische will, ist hier fehl am Platz! Doch der Spaß den wir hier hatten bleibt unvergessen!

 

Weiter geht’s!
Ein See an dem gerade die Schonzeit endete war unser nächstes Ziel, jedoch hatten einige andere Angler das selbe vor, wie sich heraus stellte. Der See war voll mit Camps und es fiel uns schwer noch irgendwo einen vielversprechenden Platz zu ergattern. Nach langem hin und her haben wir dann noch ein nettes Fleckchen gefunden und unser Glück versucht.

Doch es lief schlecht, mehr als schlecht und das angeblich am ganzen See!
Da wir jedoch nicht ohne einen Fisch weiter ziehen wollten wurde gekämpft!

Geht doch 😉 UND WIE!

Über die Tage besuchten uns unsere Freunde Stefan und Steffi und zeigten uns wie das hier funktioniert.

Für die beiden hieß es, nach ein paar schönen Tagen und einer Menge Spaß zusammen, wieder ab in die Heimat und für uns ab ans nächste Gewässer!

Wieder ein recht kleiner, fast stehender Fluss, mit einigen abgetrennten Strecken. Andere lebten hier ihre Leidenschaft unter den Brücken aus.

Wir jedoch lieber direkt am Wasser…

Anfangs saßen wir wohl an einem Abschnitt, in dem sich eher die kleineren Fische aufhielten.

Wir nutzten die Tage um uns die anderen Abschnitte anzusehen und vielleicht auch größere Fische finden zu können. Bestimmte Strecken waren jedoch nur durch rudern erreichbar, da der Fluss zum Teil extrem verkrautet war.

Und genau da fanden wir Sie!
Schöne Spielger, lange Schuppis, fette Spiegler, runde dicke Schuppis…
Wir wussten also wo wir hin mussten und auch schon wie wir diese Tiere überlisten konnten.

Das WICHTIGSTE: Die Hakenköder schön pimpen und auffälliger machen, denn die Fische sollten schnell greizt werden und zu einem Anbiss verlockt werden. Wir verwendeten stets unterschiedliche Carptrack Amino Gele und Additive wie Liquid / Powder / inP / inL aus der „Give me 4“ Vorteilsbox für 29,90 €.

Es fing an zu laufen, zum Teil mitten am Tag, einfach genial!

Der frühe Morgen kristallisierte sich zur TOP Beisszeit heraus und so setzten wir uns Morgens zur frühen Stunde mit frischem Kaffee hinter die Ruten und genossen diese magische Stimmung.

Meistens war der Augenblick kurz, bis wir die Kaffeetassen gegen die Rute tauschen mussten und bei Sonnenaufgang geniale Fische drillen durften! Es war einfach nur traumhaft, totale Stille, nur die kreischende Rollenbremse und gute Freunde, die meinen Dir vom Ufer aus zurufen zu müssen wie das gemacht wird: „jetzt zieh schon hoch den Satzi, mach doch mal die Bremse zu, bei deinen Montagen schlitzt der ja sowieso…“

Mega Spaß, gute Freunde und tolle Fische, was will man mehr!?

Es ist Zeit weiter zu ziehen und nach dem nächsten Abenteuern zu suchen. Auf dem Weg zum nächsten Gewässer schauten wir noch kurz an einem See der Superlative vorbei, recht überschaubar und ein gewaltiger Bestand an Großfischen. Da dieser See 365 Tage im Jahr beangelt wird und einem sehr hohen Druck ausgesetzt ist, rechneten wir nicht wirklich damit einen Platz zu kriegen, wollten uns diesen Tümpel jedoch unbedingt ansehen. Am See angekommen schauten wir uns sehr überrascht an und konnten es erst nicht glauben, das tatsächlich einer der Top-Plätze frei war! Wir mussten es hier einfach versuchen!

Traum oder Irrsinn?
Was hier in den kommenden Tagen passieren sollte hätte sich keiner zu träumen gewagt. Wir schlugen unsere Camps auf und sahen uns anschließend ausgiebig in der Unterwasserwelt um. Kurz darauf war klar, die Ruten müssen so schnell es geht rein! Danach begann das große Warten, hier einen Biss zu bekommen ist ein unbeschreibliches Gefühl!

Der RUN kam schneller als erwartet!
Es knallte bereits nach kurzer Zeit!

Unsere Videoshow wird folgen Leute… seid gespannt! 😉

Wir durchbrachen die 30 kg Marke! GEIL!

An diesem See fängt man nicht nur dicke Fische, sondern lernt zum Teil auch richtig coole Typen kennen. Was war das für eine geile Zeit! Zusammen bis in die frühen Morgenstunden bei Wein&Co. gelacht, auf die Fische angestoßen, diskutiert, gefachsimpelt…

Es wahr uns eine Ehre Jung’s!

Die kleinen Fische hier sehen alle ungefähr so aus, kaum zu glauben!

Zurück mit dir zu den anderen Delphinen!

Danach wurden sie nur noch größer!!!

Und auch mal länger…

Ein weiteres Schweinchen

Wer hier mit Boilies fischen will, wird nicht daran vorbei kommen diese gegen Krebsattacken zu schützen. Bei diesem hohen Krebsaufkommen hier, klärt sich die Frage wesshalb die Fische so riesig sind von selbst! Die Boilies einfach in Carp’R’Us Rap-it einpacken und zur Sicherheit noch mit Carptrack Liquid&Powder ummanteln, dann kann gar nichts mehr schief gehen 😉

Carp’R’Us Rap-it gegen die Krebse, und Liquid&Powder für die Dicken!

Einfach nur Wahnsinn was sich hier abspielte!

Ein weiterer RIESE!

Sommer, Sonne, alles GEIL!!!

Zum Abschluss gab es noch ein Stinktier, welches sich den Boilie beim Ruten reinziehen schnappte!
Musste ja noch unbedingt sein…

Mit der Sonne verschwanden auch wir von diesem verrückten Stückchen Erde und machten uns auf zu neuen Ufern!

 

Es ging weiter an einen der großen Flüsse Südfrankreichs!
Nach dem wir uns für einen Platz entschieden hatten, machten wir uns direkt auf die Suche nach möglichen Hot-Spots.

Manche von Euch fragen sich vielleicht, ob es uns nicht langsam zu blöde wird, immer und immer wieder unsere Boote auf zu pumpen?!
Unsere Antwort: Nicht wenn sich das von ganz alleine macht und wir die Zeit nutzen können unsere Ruten oder Sonstiges startklar zu machen 😉
Das Bravo 12V Super-Turbogebläse will keiner von uns mehr missen!

Da jeder von uns ein eigenes Boot zur Verfügung hatte, dauerte es nicht allzu lange, bis wir die Ruten ausgelegt hatten und bereit für die erste Nacht waren!

In dieser ersten Nacht ging es auch gleich los, die Fische waren da und akzeptierten die Futterplätze und das gute Carptrack Futter. So hatte bis zu den frühen Morgenstunden jeder bereits seinen ersten Fisch am Fluss gefangen – ein perfekter Start!

Die Plätze kamen zum laufen und so erhöhten wir die Futtermenge, um die Fische halten zu können.
Auch hierbei, wie schon zuvor, setzten wir auf unsere 3 Boiliesorten des Vertrauens:
IB Carptrack Monster/Liver

IB Carptrack Fish

…und IB Uncle Bait „The Boilie“

Zusätzlich fütterten wir Tigernüsse

Den Fischen schien diese Mischung sehr zu munden und sie zeigten sich überaus dankbar!

 

Drillen, Drillen, Drillen, bis die Sonne unter geht…

Am Abend wurde es langsam wieder angenehm. Mit der untergehenden Sonne weichte auch die extreme Hitze von uns!

Den Fischen war vollkommen egal ob es Tag oder Nacht war, Sie plünderten fast durchgehend unsere Futterplätze.
Uns war es recht!

Volle Kescher Jungs!

Einige Fische waren heftig verletzt, die Laichzeit war hier gerade vorbei!

Es zeigten sich hin und wieder auch mal andere Tiere!
Eine Gottesanbeterin…

Oder eine Stabheuschrecke…

Bis zu diesem Gewässer blieben die Wallerruten immer in der Dachbox liegen, doch hier mussten wir es einfach versuchen – der Moment war gekommen!

Es war einfach gewaltig was sich hier abspielte, spektakuläre Wallerdrills bei Sonnenaufgang, einige Meter neben dir steht dein Kumpel ebenfalls auf dem Boot und drillt einen Karpfen, während draußen die nächste Rute abläuft, Wahnsinn!!!

Lasst uns wieder Karpfen fangen, die Arme schmerzten bereits von diesen gewaltigen Drills und anstrengenden Foto-Sessions!

Immer wieder mal besuchte uns Eric, ein richtig guter Freund der hier im Süden Frankreichs wohnt und hin und wieder eine Nacht mit uns zusammen angelte!
Thank you for the great time, crazy boy 😉

 

Die Tage verflogen, es war immer was los, an Langeweile war keine Sekunde zu denken! Zum Teil waren es anstrengende Tage und Nächte, da man in der Nacht meistens nicht viel Schlaf bekam und es über den Tag unmöglich war bei dieser Hitze zu schlafen.
Aber es hatte sich voll und ganz gelohnt!!!

BOMBENALARM!

 

Alles hat ein Ende nur die Wurst hat zwei!
Es war an der Zeit unsere Sachen zu packen und weiter zu ziehen.
Es ging weiter an den nächsten großen Fluss.

Hier waren die Fische mitten im Laichgeschäft und ließen sich nur schwer dazu überreden unsere Leckereien zu verspeisen.

Natürliche Nahrung gab es noch dazu im Überfluss, dadurch wurde es gleich doppelt so schwer! Gegen die zahlreichen Muschelbänke wussten wir uns jedoch zu helfen!

Die SHOCK IT bildete die letzten 20m auf jeder Rolle und sorgte für absolute Abriebfestigkeit und Dehnung im Enddrill, wärend wir die Visible Touch als Hauptschnur fischten.

 

Zu sehen gab es in den riesigen Seerosenfeldern genug Fische, neben dem toten Zander…

…und einem Waller, der sich ein wenig sonnte…

…waren auch richtig schöne Karpfen dabei, allerdings hatten die momentan einfach besseres zu tun als uns an den Haken zu gehen! Außer ein paar halbstarken Schuppis blieb hier der erhoffte Erfolg aus und wir zogen weiter!

Nach 2 Flüssen in Folge, war es wieder an der Zeit einen ruhigen See aufzusuchen. In der Zwischenzeit waren auch Stefan und Steffi wieder im Süden unterwegs. Sie verbrachten ihren Sommerurlaub ebenfalls am Wasser und unsere Wege würden sich die nächsten Tage kreuzen.
Ein Update zu Ihrer gewichtigen Reise, könnt Ihr HIER finden!

Seit einiger Zeit hieß es, dass wir Stefan‘s Mähne abrasieren dürfen wenn er sein Ziel, einen Fisch jenseits der 30kg zu fangen, erreichen würde!
Unsere Reise führte an einen traumhaften, recht überschaubaren See, eingebettet in einer hügeligen Landschaft voller Sonnenblumenfelder!

Recht spät angekommen, machten wir erst mal einen Besichtigungsmarsch rund um den See, bevor wir los legen wollten – wir haben ja noch Zeit!

Dann ging es endlich wieder los!
Ab an die Arbeit, Plätze beziehen und raus mit den Eisen. Es dauerte zwar ein wenig, bis sich die ersten Fische blicken ließen, aber wir hatten ja keinerlei Zeitdruck!

Nach einer ruhigen Nacht klingelte in den frühen Morgenstunden das Handy, Stefan ruft an, um diese Uhrzeit, was will der denn!?
Er meinte nur: Wetzt die Klingen!!!

Das sollte soviel bedeuten wie, ihr dürft meine Haare abrasieren!
Gib uns 30Kg Baby und wir verpassen dir ne Glatze!!!

Dann kamen auch hier weitere Fische, ganz besondere Fische!

IB Uncle Bait war auch hier sehr begehrt bei den Fischen!
Zusätzlich gab es das IB Uncle Bait „The Amino Gel“ oben drauf!

Die Nächte an diesem See hatten etwas magisches an sich!

Dann war es soweit, einer der wohl bekanntesten Fische aus diesem Gewässer wollte unbedingt von uns abgelichtet werden.
Der reinste Wahnsinn, ein Ausnahmefisch der „Schleierschwanz“!!!

Nach ein paar Tagen am See, kamen Stefan und Steffi zu uns um gemeinsam auf die letzten Ereignisse anzustoßen!
Ganz wohl war Stefan bei der Sache nicht, da er wusste das er bald eine Glatze tragen wird!

Selber schuld, wenn man solche Fische fängt!

Am nächsten Abend waren wir bei unserem Freund Eric zu seiner Garten-Pool-Party eingeladen und so nutzten wir den Tag um einfach mal am Meer zu liegen und rein gar nichts zu tun.

Urlaub vom Urlaub machen!

Gut erholt machten wir uns gegen den Abend auf zu Eric und waren bereit für eine lange lange anstrengende Nacht! Eric schmiss eine Party der Sonderklasse und es fehlte an nichts, vielen Dank auch hier nochmal! (Bilder sind leider nicht tauglich um veröffentlicht zu werden) 😉
Am nächsten Tag hieß es dann auch leider schon wieder Abschied nehmen –
das nächste Abenteuer rief!

Ein See, jenseits der 1000ha Grenze, war unser nächstes Ziel!

Bevor wir los legten, hatten wir jedoch noch eine kleine Wette einzulösen, schnipp schnapp!

Danach ging es weiter, wir teilten uns in 2er Teams auf und waren gespannt was dieser See zu bieten hat! Durch den hohen Wasserstand waren zahlreiche Bäume und Sträucher, zum Teil fast ganz Wälder unter Wasser und bildeten buchstäbliche Hot-Spots!

Die zum Teil traumhaft beschuppten Fische, lockten wir mit benetztem Futter aus ihren verstecken!
Carptrack Liquid & Powder war stets ein großer Bestandteil unserer Angelei und löste den Erfolg aus!

Auch die Schutzbrille der zahlreich vorhandenen Wassersportler lieferte einen ordentlichen Drill!

Hier ist es einfach großartig!!!

Ebenso die Fische!

Auf gute Freunde!

Langsam aber sicher neigte sich auch unsere Zeit dem Ende zu, man glaubt es kaum!
Zum Schluss ging es an den guten alten Lac de Saint Cassien!
Als Abschluss unserer MEGA-TOUR genau richtig…

Trotz den ganzen Verboten, der See war wie immer voll mit Anglern, den weiten Weg in den Nordarm hätten wir uns daher sparen können.

Dennoch gab es genug freie Plätze an denen wir unser Glück versuchen konnten!

Täglich klingelte vor Sonnenaufgang der Wecker um die Ruten für den kommenden Tag startklar zu machen!

Am letzten Platz bekamen wir unseren ersten Lauf, leider jedoch verabschiedete sich dieser Fisch durch Schnurbruch, sehr ärgerlich! Der nächste Biss ließ nicht lange auf sich warten und diesmal klappte alles! Bei Sonnenuntergang standen wir zusammen auf dem Boot und drillten diesen tollen Schuppi welcher sich die Tigernuss im Schilffeld einverleibte!

Bis auf einen weiteren verlorenen Fisch, blieb es dann leider ruhig.

Langsam aber sicher waren unsere Tage gezählt!
Wahnsinn, wie schnell auch eine solch lange Zeit vergehen kann, wenn man mit den richtigen Leuten unterwegs ist und einfach nur seine Leidenschaft ausleben kann. Wir machten uns gegen den Abend auf den Weg zu unseren Autos und schliefen eine letzte Nacht am Ufer des heiligen See’s, bevor wir am nächsten Morgen die endgültige Heimreise antraten.

Wir alle sind froh, die Entscheidung getroffen zu haben, einen solchen Trip zusammen erleben zu wollen!
Egal ob Höhen oder Tiefen, was wir gemeinsam erleben durften war WAHNSINN und schweißt unheimlich zusammen!

DANKE und bis zum nächsten mal!
Andy, Christoph, Philip, Marc

 

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