iBay – iBoats & Team Watch bis Do. 19.04.2018
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Jan Federmann – 11 Jahre bei Imperial Fishing
Wahnsinn wie schnell 11 Jahre vergehen
„Verrückt wie die Zeit vergeht“ war mein Gedanke, als ich mir in Erinnerung rief, wie lange Max Nollert / Imperial Fishing und ich gemeinsame Wege gehen. Selten das es noch Teamangler bzw. Fieldtester wie man es zur heutigen Zeit gerne nennt, so lange einer Angelfirma treu bleibt. In diesen elf Jahren habe ich zusammen mit Imperial einiges erlebt. Zu viel um es in einem iBlog Update nur ansatzweise nieder zuschreiben. In dieser Zeit gab es unglaublich viele Höhen, aber selbstverständlich auch Tiefen. Da es aber eine Geschichte ist, die meiner Meinung nach erzählt werden muss, habe ich für Euch iBlog Newsleser meine Highlights in Bildern und Texten zusammengefasst, damit ihr meinen Weg bei Imperial Fishing kennen lernt.
Jahr 2006 – Meine erste Begegnung mit Imperial Baits
Durch eine Wette mit meinem Kumpel Chris Ackermann, welcher damals ein Teil des Imperial Baits Team war, kam ich an den gut riechenden Osmotic Spice Mix. Über den Mix und die Boilies hatte ich schon damals einiges in den Fachmagazinen gelesen und konnte es kaum abwarten, diesen Mix abzurollen und die Boilies am Wasser zu testen. Unter der Woche wurde die Boilies gerollt und am Wochenende gleich bei einer Session, welche ich zusammen mit meinem Schwager Mirko geplant hatte, den Weg ins Wasser gefunden. Die Session und die Erfahrung mit den Osmotic Spice Boilies brannte sich in mein Gedächtnis. Denn wir fingen in relativ kurzer Zeit zwei schöne Schuppenkarpfen über 20kg. Für die damalige Zeit und einem 16 jährigen Bub wie mir ein unglaubliches Erlebnis. Der Deal der Wette mit Chris war natürlich, dass ich mein Erlebnis zu Papier bringen möchte und so kam dann auch 2006 mein erstes iBlog Update zustande.
Mein erstes iBlog Update
https://www.carp-gps.com/update-27-12-06-jorg-van-diffelen-stefan-istas-3-tage-frankreich-im-dez-06/
Mein erster Fisch auf Imperial Baits
Der Big One mit über 20kg kam dann wenige Stunden später
Mein Schwager Mirko konnte dann kurze Zeit später auch richtig nachlegen.
Alle gefangen auf selbstgerollte Osmotice Spice Boilies.
Jahr 2007 bis 2008 – Imperial Baits Jugendteam
Nach meinem Ersterlebnis mit Imperial Baits Murmeln war ich natürlich Feuer und Flamme. Ich wollte weitere Produkte testen und schauen was sie können und meine Angelei verbessern. Max seine Person kannte ich schon von vielen Magazinartikeln und natürlich seiner legendären „Crazy Lake“ DVD. Das erste Mal persönlich lernte ich ihn dann auf der Messe in Bad Saulgau 2007 kennen. Dort schon war er mit einem Messestand vor Ort vertreten und präsentierte die Imperial Baits Produkte. Für mich natürlich die beste Gelegenheit alles Mal unter die Nase zu halten und mich mit ihm persönlich zu unterhalten. Dort erfuhr ich dann von seiner Idee, ein Imperial Baits Jugendteam zu gründen. Ihr könnt Euch sicherlich vorstellen, dass es für mich dann kein anderes Ziel mehr gab, davon ein Teil zu werden. So wurden nach dem ersten Gespräch einige E-Mails ausgetauscht und mit der Unterstützung von Chris ging mein Traum dann wirklich in Erfüllung und ich wurde Mitte 2007 ein Teil des Imperial Baits Jugendteam.
Mit meiner neuen Ausstattung neuer Boilies und Additiven dauerte es nicht lange und fing im Jahr 2007 und 2008 schnell viele tolle Fische. Ich wusste, ich hatte da etwas Besonderes gefunden.
Sie wurden mit den Ködern schnell…
und größer
und noch größer!
Das Jahr 2007 war für mich schon ein Ausnahmejahr. Klar, ich angelte zwar erst 3 Jahre speziell auf Karpfen, aber ich wusste mit diesen Ködern geht mehr. So ging ich noch besser vorbereitet in das Jahr 2008.
Die neue Saison konnte kommen. Ich war heiß!
Die Ausrüstung wurde dann von Zeit zu Zeit auch weiter verbessert.
Die vielleicht erste iBox? Diese hatte ich mir damals selbst gebastelt.
Mit den Ködern habe ich viel experimentiert.
Mein Favorit war damals schon der Monster/Liver und Fish Boilie als Snowman Kombi.
Im Sommer ging es auch ohne Schirm ans Wasser. Auf dem Imperial Kissen schlafe ich heute noch!
Die Fangerfolge motivierten mich stets auf`s Neue
Ich war mit Imperial Baits immer auf dem richtigen Weg.
Jahr 2009 – It´s Newsmaker time!
Teamangler bedeutet nicht nur Köder und Tackel zu bekommen, dies zu testen, verwenden und anderen die Fangerfolge zu präsentieren. Denn Fische fangen kann jeder. Teamangler übernehmen auch gerne mal andere Aufgaben als nur angeln gehen. Ich hatte mich in den zwei Jahren richtig viel engagiert und mich in die Imperial Familie eingefunden. Der iBlog existierte schon damals und Max pflegte ihn Anfangs unter dem Namen „Carp-GPS News“ Blog. Ein Blog gehört natürlich auch gepflegt und wenn man diesen stets aktuell halten möchte kostet dies Zeit. Damit wir die Blogleser nicht immer zu lange warten lassen wollten, unterstütze ich Max ab Anfang 2009 als sogenannter „Newsmaker“ und ich hatte bei dieser Arbeit eine Menge Spaß.
Jan Federmann ist „The News Maker“
https://www.carp-gps.com/update-14-02-09/
Mein damaliges „News Maker“ Logo.
Jahr 2009 – Praktikum bei Imperial Fishing
Neugierig und interessiert an der Angelbranche war ich damals schon und so wollte ich 2009 Imperial Fishing mal genauer kennen lernen. Ich fragte bei Max an, ob ich in meinen Sommerferien ein Praktikum bei ihm absolvieren kann. Zu dieser Zeit ging ich auf ein Wirtschaftsgymnasium und so konnte ich die Theorie auch mal in der Praxis erfahren. Natürlich interessierten mich auch die vorhergehenden Schritte, bevor ein Paket vor meiner Haustür landet. Max war von dieser Idee begeistert und so startete dann mein einwöchiges Praktikum bei Max. Tagsüber in der Firma lernte ich alle Abläufe kennen. Von der Boiliemixproduktion über den Versand der Pakete an Euch bis hin zur Büroarbeit war alles dabei. Was dann natürlich nicht fehlen darf, ist das gemeinsame angeln gehen nach Feierabend an der schönen Mosel in Traben-Trarbach. Das dieses Praktikum einen größeren Einfluss auf meine spätere Berufswahl hatte, konnte ich zu dieser Zeit noch nicht ahnen, aber dazu später mehr. Hier ein paar kleine Eindrücke von meinem Praktikum bei Imperial Fishing im Jahr 2009.
Da ich erst gegen Nachmittag in Traben-Trarbach ankam, ging es nach einem Abendessen direkt an die Mosel zum Angeln.
Ein verregneter Juli-morgen an der Mosel.
Schon gleich in der ersten Nacht war ich erfolgreich.
Mein erster schöner Moselschuppi.
Morgens ging es dann los und ich checkte die Produktion der Boiliemixe.
Anschließend wurden die Mixe fein säuberlich verpackt.
Danach auch einige fertige Carptrack Boilies eingepackt.
Nochmal die Checkliste geprüft.
Eure Bestellungen dann an den Versand übergeben. GLS-Berny war immer gut drauf.
Nach dem Mittag wurden dann noch neue Produkte auf Herz und Nieren geprüft.
Damals die zukünftige Rutenserie unter die Lupe genommen. Welche Testkurve sollte es denn sein?!
Die Verwaltungsarbeiten im Büro durften natürlich auch nicht fehlen.
Abends nach getaner Arbeit und leckerem Essen, ging es dann wieder an die Mosel zum Angeln.
Ein Morgen in Traben-Trarbach, den ich nicht so schnell vergessen sollte.
Ich hatte aus diesem schönen Abschnitt…
…diese Spieglergranate in der Nacht fangen können.
Mit wuchtigen 15,8kg noch heute ein absoluter Ausnahmefisch für diesen Moselabschnitt. Anmerkung von Max: Und was du kurz danch verloren hast, wollen wir gar nicht wissen, wie groß der war, oder? Ich weiß noch, wie Du damals anriefst: „Ich konnte ihn nicht halten, er zog immer weiter, dann war er plötzlich weg;-(“ Ja leider gehört auch das dazu….
Nach so einem Fang stärkten wir uns bei einem guten Frühstück.
Die Woche verging wie im Flug und ich hatte so einiges bei Max und IF gelernt.
Weiter ging die gemeinsame Reise mit dem ehemaligen Auto von Max, welches er mir nach vielen Jahren der gemeinsamen Zusammenarbeit einfach überschrieb. Ich war mega Happy. Der gute Passat, der ihn all die Jahre bei seinem Big Trips begleitetewar nun mir. Er hatte fü max nachdem er ihn bereits 1999 kaufte ausgedient und mir kam er gerade recht….
Angeljahre 2010 – heute
Angekommen im Jahr 2010 bis heute. Ihr könnt Euch sicherlich vorstellen, dass in dieser Zeit mehrere tausend Bilder und sehr viele Erlebnisse am Wasser entstanden sind. Doch ich möchte Euch meine Highlights der einzelnen Jahre kurz mit ein paar Bildern wiedergeben.
Auf ins Jahr 2010
Das Frühjahr hatte bei mir bereits sehr gut begonnen.
Einer der ersten Fische knackte schnell die 20kg+ Marke. Ich war so was von happy!
Damals wie heute ist der Half´n Half Fish für mich einer der besten Hakenköder.
Einer der dicken Kandidaten, welcher dem Half´n Half Fish nicht widerstehen konnte.
Bestens ausgerüstet für die Saison mit vollen iBoxen und dem was Karpfen lieben!
Mein erstes Titelbild auf der CHM krönte dieses Jahr – absolut!
Mein Zielfisch war für einen kurzen Augenblick mein.
Ab geht’s ins Jahr 2011
Die erste Session startete ich mit meinem Kumpel Timo.
Auf die ersten Fische musste ich nicht lange warten.
Mein Hund Lumpi war mein jahrelanger Begleiter. Im Jahr 2015 ist er leider mit stolzen 16 Jahren in den Hundehimmel gekommen. Ruhe in Frieden mein kleiner.
Big Ones fangen mit Imperial Baits? Nichts einfacher wie das! Kaum eine andere Marke ist mehr für Big Ones verantworlich. Und wie Max zu Beginn jahrlang als Slogan auf den T-Shirts stehen hatte: „…and now get the big one out“! Heute ist das von anderen Firmen oft kopiert doch nie erreicht, denn zu einem guten Bait gehört mehr als nur ein guter Spruch.
Klein aber OHO! Das iBoat 160 – vielseitig einsetzbar!
Für meine Angelsessions an den Baggerseen einfach unschlagbar – mein iBoat 160.
Jetzt hinein in das Jahr 2012
Ich war bereit für das startende Frühjahr.
Eine zuverlässige Rute mit einem richtigen „FUN-Factor“ – Die Imperial Baits Multirange! Max: „Jan, sei froh, dass du noch welche hast :-)“
Im Sommer geht es dann auch mal Schnorcheln. Die IB Air Dry Bags eignen sich beim Schnorcheln perfekt um das Futter mit zu transportieren und auf dem Spot gezielt zu füttern.
Gerade in den warmen Sommermonaten bin ich ein Fan vom auffälligen Hakenköder. Immer im Einsatz die Imperial Baits V-Pops.
Wenn die Raptor Jacke nass und verschleimt ist, dann ist es ein gutes Zeichen für einen…
Kurz durch das Jahr 2013
Zusammen on Tour mit Patrick Scupin.
Mit Imperial Baits auch die dicken unter ihnen!
Hier das Jahr 2014
War der Carpsack Excellent nass…
das Rig noch fit…
…hat man einen Big One geknackt!
Das Jahr 2015
Neues Bissanzeiger Setup von Carp Sounder und mein iBoat 160 natürlich auch dabei.
Gut gepimptes Futter fängt immer klasse. Die Additive sind ein Muss bei mir.
Hier mein Uncle Bait gepimpt mit Amino Gel.
…einer von unzähligen Karpfen auf Imperial Baits.
Hinein in das Jahr 2016
Experimentierfreudig war ich schon immer und mischte hier verschiedene Carptrack Boilies zusammen.
Mit meinem iBoat 160 raus gebracht und alles auf einen Spot gefüttert.
Dann kommt der Big One oft von ganz allein.
Rein in das Jahr 2017
Das 10te Jahr mit Imperial Baits für mich.
Er wusste genau so gut wie ich, in der iBox ist etwas Gutes drin.
Abends in Gesellschaft darf es auch mal etwas guter Moselwein sein. Mit MaxHof Wein wurde auf 10 Jahre Imperial Fishing angestoßen!
Vertraust Du zu 100% in Deine Köder und das Futter…
…dann hast Du diesen „feel good“ Faktor. Ich habe ihn mit Imperial Baits gefunden.
Heute – im Jahr 2018
Im hier und jetzt angekommen blicke ich auf unglaublich tolle 11 Jahre Teammitgliedschaft bei Imperial Fishing zurück. Mit vielen aktiven Zeiten, aber auch mal passiven und ruhigere Phasen. Dieses Jahr z.B. habe ich noch kein einziges Mal meine Boilies gebadet. Anfang diesen Jahres war ich beruflich sehr eingespannt und dann stand noch ein größerer Urlaub mit meiner Freundin zusammen an. Wir bereisten zum zweiten Mal das wundervolle Mexiko und konnten einiges erleben. Jetzt haben wir Mitte April. Mein Angelauto habe ich wieder in Schuss gesetzt, meine Imperial Baits Köder sind bereits gepackt im Keller und nächstes Wochenende geht es endlich wieder los!
Ich hoffe mein kleiner Rückblick über die letzten 11 Jahre hat Euch gefallen. Hunderte Fische konnte ich in dieser Zeit fangen und hatte wahre Traumsessions erleben dürfen. Natürlich auch mal schlechtere Phasen, aber diese hielten sich wirklich in Grenzen. Im Weiteren möchte ich Euch noch meine Erfahrungen auf den Karpfenmessen, der Einfluss von Imperial Fishing auf mein beruflichen Werdegang und zum Abschluss meine ultimative Köderempfehlung mit auf den Weg geben.
Die Pyramide in Chichén Itza Mexiko.
Carpexpos & Messe Show
Seit Beginn meiner Teammitgliedschaft bei Imperial Fishing war das Thema Karpfenmesse ein großer Faktor. In mancher Messesaison war das Team auf bis zu 15 Messen unterwegs. Heute sind es Gott sei Dank weniger und dafür größer und meistens zwei Tage. Zur Anfangszeit waren wir oft nur 4-6 Personen für eine Messe. Mit der Zeit ist der Imperial Messestand so gewachsen, dass wir mindestens 14-15 Personen sein müssen. Damit ihr einen kleinen Eindruck bekommt, habe ich vor einem Jahr diesen Zusammenschnitt auf YouTube gemacht.
Seit 11 Jahren bin ich stets auf vielen Messen dabei.
Die Präsentation und Beratung der Produkte macht mir unglaublich viel Spaß. Was diese Messerfahrung für einen Einfluss auf mich hatte kommt nun im Folgenden.
Gemeinsam mit meinem Kumpel Patrick Scupin präsentierten wir auf mehreren Messen 2012 in Deutschland und Österreich unsere gemeinsame Multivisionsshow über das Karpfenangeln. Dies hatte mir bzw. uns eine Menge Spaß gemacht Euch mit tollen Bildern und Videos untermalt mit guter Musik zu unterhalten.
Beruflicher Einfluss
Zu der Zeit, als ich 2009 mein Praktikum bei Imperial Fishing startete, war ich auf einem Wirtschaftsgymnasium, um mein Abitur zu erreichen. Als ich dies in der Tasche hatte, ging es noch für ein Jahr in den Zivildienst. Genug Zeit für mich, um mir Gedanken zu machen welche Ausbildung ich beginnen möchte. Studieren stand für mich nicht wirklich auf der Agenda. Ich erinnerte mich an mein Praktikum und meine Zeit auf der Karpfenmesse. Ich wollte eine Ausbildung machen, in der ich in einem Unternehmen das große Ganze kennen lerne und am besten noch der Verkauf und die Beratung dazugehört. So machte ich mich mit Hilfe von meinem Vater auf die Suche. Es war klar, ich muss Richtung Industriekaufmann gehen. Ich wartete nicht lange und fand schnell eine Ausbildungsstelle als Industriekaufmann mit Spezialisierung Vertrieb bei dem größten Mischfutterhersteller in Deutschland. Erfahrung hatte ich genug in der Tasche durch die Zeit bei Imperial und so war die Ausbildung schnell überstanden. Noch heute bin ich bei dieser Firma als Verkaufsaußendienstmitarbeiter tätig. Die Erfahrungen die ich als Teammitglied bei Imperial sammeln konnte, haben mir meine Stärken früh aufgezeigt, sodass ich heute absolut glücklich bin diese Berufswahl getroffen zu haben und genau das Richtige für mich entdeckt zu haben. Ohne die Zeit bei Imperial bin ich mir ziemlich sicher, wäre ich diesen Weg nicht so gegangen.
Lieber Jan, es freut mich sehr deinen Rückblick über die letzten 11 Jahre noch mal Bild für Bild und Wort für Wort durchgegangen zu sein! Ich danke Dir von ganzem Herzen für Deine Treue und freue mich auf weitere tolle Jahre der Zusammemarbeit. Good carping und bis babd, wenn die neue iBoat Lieferung bei uns eintrifft 😉 max
Glücklicher Außendienst in der Landwirtschaft.
Mein Köder
Zum Abschluss möchte ich Euch kurz meine Erfahrung und Meinung über die Köder von Imperial Baits berichten. Auf Messen und am Wasser könnte ich Stunden darüber reden und würde ich je alles zu Papier bringen, könnte ich ein ganzes Buch damit füllen. Vielleicht kommt dies ja irgendwann mal in einigen Jahren. Man weiß ja nie. Ich möchte mal behaupten, durch meine jahrelange Erfahrung mit diesen Ködern und meiner beruflichen Erfahrung in der Mischfutterbranche weiß ich wovon ich rede.
Eines möchte ich aber schon mal vorwegnehmen. Ein wenig Glück gehört zu jedem gefangen Fisch immer dazu.
Zu meiner Anfangszeit hörte man von den Monster-Liver Boilies und deren beträchtliche Erfolge in ganz Europa – so wie heute noch, tja was gut ist…! Damals noch in getrennten Mixen erhältlich, rollte ich mir aus 50% Monster- und 50% Livermix meine eigenen Monster-Liver Boilies.
Das „Boilie pimpen“ entdeckte ich auch sehr früh für mich. Heute gehe ich ohne meine Additive nicht mehr ans Wasser.
Meine Futtermischungen wurden immer reichlich gepimpt und aufgewertet.
Experimentieren gehört noch heute zu meinen Lieblingsbeschäftigungen. Hier hatte ich die Power Powders in verschiedenen Futtermischungen getestet.
Der Carptrack Big Fish Boilie mit Robin Red, Super Red, versch, Fischmehlen etc. pp Ein Köder, der mich von Anfang an sehr erfolgreich begleitete.
Über Carptrack Flying Big Fish, Half´n Half Big Fish und das Big Fish Amino Gel hatte ich alles am Start.
Ein Hakenköder der es in sich hat – Der Half´n Half Big Fish.
Kam er zum Einsatz, bin ich selten ohne Fisch nach Hause gegangen.
Schnell hatte ich gemerkt, dieser Köder und ich passen zusammen. So wuchs über die Jahre das absolute Vertrauen in diesen Köder. So hatte ich ihn immer dabei und ein sicheres Gefühl, dass ich mir über meine Köderauswahl keine Gedanken machen muss.
Denn egal wohin ich ging, ich fing auf diesen Köder meine Fische. Jetzt kann ich Euch heute sagen, dass dieser Köder für mich viel mehr als die Summe seiner Bestandteile ist. Warum? Es ist meine elfjährige Erfahrung, die ich mit diesem Köder gemacht habe und darunter setze ich meinen Punkt.
Angel ich mit BigFish, fange ich BigFish, ganz einfach!
Grüße und „…feel good!“
Jan Federmann
Team Imperial Fishing
Alle Half’n Half Hakenköder kommen in praktischenPower Tower System Boxen
Das IB Power Tower System…
…ermöglicht es Dir zu Deinem Angeltrip einen „IB Power Tower“, mit genau den
Produkten zusammen zu stellen, die Du gerade benötigst. Die Boxen lassen sich
individuell einsetzen, z.B auch für andere Kleinteile oder Lebensmittel und können
sehr kompakt und platzsparend mitgeführt werden.
Ein Griff und los…
– zusammenhängende Dosen mit Gewinden oben und unten
– die obere Dose bildet immer den Deckel der unteren
– übersichtliche und zusammenhängende Aufbewahrung von versch. Produkten
– hervorragende Aufbewahrung von Kleinteilen
– auch für Lebensmittel vorgesehen: Tee, Suppenpulver, Zucker, Salz usw.
– gute Sichtbarkeit des Inhaltes
Half‘n Half (halb Boilie halb Pop Up)
Durch die eine Hälfte normaler Boilie und die andere Hälfte weißer V-Pop Up sind die
Half‘n Halfs leichter als Sinker, aber schwerer als Pop Ups. Aus produktionstechnischen
Gründen muss manchmal mit einem mini Kneifblei, das unmittelbar unter den Köder
auf das Boiliehaar kommt, nachgeholfen werden, um die perfekte Schwerelosigkeit zu erzeugen. Karpfen saugen diesen Köder extrem leicht ein. Vorteil Hakeffizienz: Weiß zeigt immer nach oben und fördert somit die Präsentation und Vorausrichtung am Haar.
IB ist Erfinder der Half`n Halfs. Bereits im Jahr 2007 wurden erstmals sinkende und schwimmende Boilies in einem Köder vereint.
Picture: Martin Pazderka
Good carping,
max nollert