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Bootsangeln in Frankreich – Teil 1

Bootsangeln in Frankreich – Teil 1

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Das Angeln vom Boot

Etwas, was mir schon eine ganze Weile in der Nase steckte. Endlich kann ich dies nun auf meiner „To- do“- Liste abhaken und ich muss sagen, es war ein super toller Trip für mich. Aber alles von Anfang an. Ein verlängertes Wochenende stand vor der Tür und für mich war klar, ich will die Zeit nutzen und diese am Wasser verbringen. Da die Tage durch die Verlängerung wie geschaffen waren einen besonderen Trip zu planen, kamen Alex und ich ins Gespräch. Es stellte sich heraus, dass auch er gerne die Tage am bzw. auf dem Wasser verbringen würde. Kurzentschlossen kamen wir zu der Entscheidung, einen gemeinsamen Boots-Trip zu planen.

Die Spannung steigt

Die Fahrt begann für uns Donnerstags nach der Arbeit. Alex nahm ein paar Kilometer auf sich, holte mich ab und gemeinsamen fuhren wir dann in das von mir nicht mehr weit entfernte Frankreich. Er hatte sein Boot mit am Start, was mich sehr freute, da ich bisher noch nicht die Gelegenheit hatte mit ihm vom Wasser aus zu fischen. Ich war also sehr gespannt, was mich erwarten würde.

Das iBOAT, der perfekte Begleiter zum Bootsangeln!

Als wir nach einer zweistündigen Autofahrt am Wasser angekommen waren, lief alles sehr unkompliziert. Das Boot war bereits startklar, wir ließen es ab und es fand an der Slipstation den Weg ins Wasser. Das zusätzliche iBOAT war auch schon fix und fertig aufgepumpt, was auch eine große Erleichterung für uns war. Das iBOAT war deswegen so wichtig, da wir damit unsere Ruten ausbrachten, die Fische Drillten und auch damit gegebenenfalls an Land fahren konnten.

Wir waren nun also auf dem Wasser. Das Boot, auf dem wir die nächsten Tage verbracht hatten, war sehr geräumig und wir hatten viel Platz für unser Equipment. Ebenso  war die Schlafkabine sehr geräumig, passend für Alex, Blue und mich. Um meine Ruten perfekt auch vom Boot aus befestigen zu können, tüftelte ich ein paar Tage zuvor noch etwas zu Hause an meinem Rod Pod. Wie man sieht, hat dies auch so geklappt wie ich es mir erhofft hatte.

Wer suchet, der findet

Wir machten uns nun also auf die Suche nach ein paar passenden Spots im Umkreis. Natürlich hatten wir beide die ein oder andere Stelle schon von Beginn an im Auge, aber eine Betrachtung aus der Nähe ist wie ihr wisst auch immer noch notwendig. Blue war wie immer Feuer und Flamme was das Bootfahren angeht. Für sie war dieses verlängerte Wochenende nur auf dem Boot also ein Traum.

Spot- und Futterwahl

Ich fand einige schöne Stellen und habe mich dann aber für die folgenden drei entschieden: Zwei meiner Spots befanden sich im Freiwasser auf einer Wassertiefe von 2 m. Die Dritte Rute fand ihren Platz an einer Schilfkante auf einer Tiefe von 1,50m.  Alles in allem hatte ich ein gutes Gefühl bei der Auswahl meiner Spots. Wir werden sehen. Ich hatte einen Mix aus dem IB Carptrack Big Fish Boilie und dem IB Carptrack Banana Boilie  mit an Bord. Jeweils die Menge einer Klickbox fütterte ich an jedem Spot nochmals mit dazu.

Der Hakenköder

Am Haken hatte ich den IB Carptrack Bis Fish Boilie in 24mm. Wie ihr seht, waren die Temperaturen auch schon am ersten Tag in den Minusbereich gefallen. Frost zierte unsere iBoxen. Ab und zu zog das Wetter wirklich alle Register und wir kamen ganz schön ins frieren.

Ich hatte auch wieder ein paar fertig montierte Haken mit auf dem iBOAT dabei. Ich bin immer gerne vorbereitet, falls mit meiner Monate etwas schief geht.

Die Ruten liegen

Natürlich macht mir das Spotsuchen und das Ausfahren der Ruten auch immer viel Spaß, aber bei diesen eisigen Temperaturen und der Aussicht auf ein gutes Steak, war man dann doch froh, wenn alles unter Dach und Fach war. Also ab wieder zurück auf unser  „Hausboot“.

Feuer zu machen war ein Segen und eine wohltuende Wärme mit der Aussicht auf ein schmackhaftes Essen. Was will man mehr?! Jetzt mussten nur die Fische noch fleißig anbeißen. Auch Alex wärmte sich schon mal mit einer leckeren Tasse Glühwein auf.

Die Arbeit war also getan…

…nun waren die Fische dran! Ob wir auf unserem Trip Erfolg hatten oder ob die Fische sich von den ersten Minustemperaturen haben abschrecken lassen, erfahrt ihr im zweiten Teil dieser Story – also bleibt dran und seid gespannt!

Euer Phil

Philip Jakob
Team Imperial-Fishing Germany


Last but not least… Matteo Paini with this special pic!

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