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Mecklenburgische Seenplatte – geliebt und gehasst!

Mecklenburgische Seenplatte – geliebt und gehasst!

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Endlich war es soweit… kaum von unserem Norwegentrip zurück, bereiteten wir uns auf unser nächstes Abenteuer vor. Ziel dieses Mal war ein Gewässer, welches Teil der Mecklenburgischen Seenplatte ist. Schon im Vorfeld wussten wir, das wird Nervenkitzel pur… Urlaubszeit, schönes Wetter, das hieß jede Menge „Freizeitsportler“ auf dem Wasser. 😛

Abfahrt

Am Donnerstag dem 10.08. ging es los. Das Auto hatten wir bereits am Vortag gepackt und so konnten wir gleich früh starten. Zunächst war unser Ziel eine Fischerei in Mecklenburg, wo wir uns die Karten für die kommenden 2 Wochen besorgten. Nun aber ab ans Wasser… Welcher See sollte es dieses Mal werden? In den vergangenen Wochen beschäftigten wir uns damit, einige Stellen heraus zu suchen, welche mit dem Auto erreichbar sind. So fuhren wir nun eine Stelle nach der anderen an. Allein das Suchen einer geeigneten Stelle, gestaltete sich als Abenteuer.

Doch lassen wir all das festfahren, verfahren und einiges mehr beiseite und kommen wir zum „Platz-Fund“ 😀

Platz gefunden

Nach langem Suchen, es war bereits später Nachmittag, hatten wir endlich einen Platz gefunden. Augenscheinlich sehr vielversprechend. Direkt an einer Landzunge mit einer ausgedehnten Schilfkante und ein Seerosenfeld. Wir waren mehr wie aufgeregt und so hieß es nun auspacken… Oh je, das so sorgfältig, mittels Tetrissystem gepackte Auto, entpuzzeln.

Gegen Abend stand endlich unser Camp…

…und nun hieß es ab aufs Wasser, den vor uns liegenden Bereich mittels Echo und Klopfblei erkunden.

Doch was war das? So schön die Stelle Augenscheinlich auch aussah, so war sie es nach genauerem inspizieren des Untergrunds überhaupt nicht mehr. Schlamm, teilweise richtiger Faulschlamm war es was in diesem Bereich dominierte. Aber was solls, das Camp stand, der einzige Platz den wir an dem Tag fanden und im Hinterkopf der Gedanke „wir haben reichlich Zeit“. Wir suchten uns ein paar Bereiche, an denen der Schlamm teilweise gering war und fanden aber auch ein paar Stellen mit sandigem Untergrund.

Die erste Nacht

Nach der langen Autofahrt, dem anstrengenden Aufbau, waren wir froh die Ruten endlich liegen zu haben und die erste Nacht konnte kommen.

Unsere Spots verteilten wir in unterschiedlichen Wassertiefen mit unterschiedlichen Untergrundbeschaffenheiten. Als Köder wählten wir für den gesamten Trip, aus Erfahrung vom Vorjahr her, den IB Carptrack Crawfish Black & White, den IB Carptrack Elite Strawberry und zusätzlich durch die vielen Erfolge der vergangenen Sessions den IB Carptrack Osmotic Oriental Spice. Was soll ich sagen, weder Futter noch Köderstrategie brachten in den kommenden Tagen Erfolg…

2 Nächte und nicht ein Piepser…

Moven

Am Samstag entschieden wir uns zum Moven!
Also alles wieder rein in den kleinen Power Dacia…

…und neue Stelle suchen

Anne machte sich mit dem iBoat zu Wasser auf die Suche nach einer geeigneten Stelle und ich suchte mit dem Auto nach entsprechende Zufahrten. Doch nichts, alle möglichen Stellen waren mit Yachten der Urlauber besetzt, die vor Anker gegangen waren.

Es half alles nichts und so machte ich mich daran, an einer Uferstrecke mit mehreren möglichen Plätzen, die Bootsbesitzer freundlich zu fragen wie lange sie bleiben würden. Siehe da, gefunden, ein sehr freundliches Pärchen welches eine Segeltour machte, sagte mir, dass sie am Sonntag weiter ziehen würden und dass sie nichts dagegen haben wenn wir unser Camp am Ufer aufbauen.

Geschafft, alles war am neuen Platz bereit…

Da wir am Samstag nichts mehr tun konnten, ließen wir den Tag nach dem anstrengenden Moven ausklingen und genossen einfach die Zeit in der Natur.

Am nächsten Morgen machte sich das Pärchen mit dem Segelboot auf dem Weg und wir konnten endlich loslegen.

Das iBoat ins Wasser, die Pod’s aufgebaut und ab auf Spot suche.

In diesem Gewässerabschnitt war der Bootsverkehr Tagsüber um ein vielfaches höher und so war das Befischen der Spots nur in der Nacht möglich. Natürlich auch hier nur mit abgesenkten Schnüren.

Auch hier staffelten wir unsere Ruten in unterschiedlichen Wassertiefen doch der Untergrund war hier um einiges besser. Wir fanden einen großen Flachwasserbereich, mit ausgedehnten Krautbänken und festem Untergrund. Doch auch hier gab es ein kleines Manko, der interessanteste Bereich, lag hinter einer weiteren kleinen Bucht, in der eine Yacht noch bis Mittwoch vor Anker lag.

Es musste was passieren…

So vielversprechend unsere Spots nun auch waren, die Bissanzeiger schwiegen sich weiterhin aus. Langsam musste was passieren!!! Der 6te Tag in Mecklenburg und nichts…? Hm? Was tun?

Ganz klar, keine Spotwahl mehr nach guter Erreichbarkeit sondern dort, wo mir mein Bauchgefühl sagte…“Hier ist es gut!!“

Da in dem gesamten Bereich extrem viel Bootsverkehr herrschte und das ablegen der Ruten Tagsüber unmöglich war, bereiteten wir am Dienstag alles für die bevorstehende Nacht vor.

Gepimpte Boilie Mischung

Eine hochattraktive Futtermischung musste her. Durch die Erfahrung aus den letzten Sessions und wie bereits in einigen Berichten von mir beschrieben, setzte ich auf eine bunte Boilie Mischung, welche ich zusätzlich noch mit Additiven aufpeppte.

So fügte ich meiner bunten Boilie Mischung zuerst etwas IB Carptrack inP und etwas IB Carptrack GLM full-fat hinzu.

Im Anschluss je ein ordentlichen Schluck IB Carptrack Liquid Amino und IB Carptrack inLiquid.

Das Ganze gut durchmischen und am Ende mit einer guten Priese IB Carptrack Power Powder Bloodworm abrunden – fertig!

Nun noch die Rigs für die Nacht bestücken. Hier setzte ich auf den IB Carptrack Osmotic Oriental Spice, den IB Carptrack Crawfish Black & White und den IB Carptrack Elite Strawberry. Gern bereite ich schon ein paar wechsel Rigs vor um bei einem eventuellen Biss, nach Fischversorgung, die Rute rasch wieder neu zu legen und mir das Beködern in der Nacht zu sparen.

Magie lag in der Luft

Was für ein Anblick, traumhaft schöne Abendröte und eine gewisse Magie lag in der Luft…

Dieses Mal legte ich eine der Ruten dort ab, wo ich schon seit Sonntag so ein komisches Bauchgefühl hatte. Mittels 3 gesetzter Absenker lenkte ich die Schnur an der vor Anker liegenden Yacht vorbei und die Nacht konnte kommen. Nach dem wir alle Ruten abgelegt, die vorbereitete bunte gepimpte Boiliemischung großflächig verteilt hatten, war es Zeit für eine ordentliche aber gesunde Stärkung.

Die Erlösung

Gut gesättigt und voller Hoffnung kuschelten wir uns in unsere Schlafsäcke…

In den frühen Morgenstunden war es endlich soweit, der erlösende Ton riss uns aus dem Schlaf. Es war die Rute mit den 3 Absenkern! Wir rannten raus, ab ins Boot, Rute aufgenommen und der Tanz konnte beginnen. Nach einem kurzen Drill landete nun endlich der erste Fisch im Netz.

Klein, aber hart erkämpft!

Einen dicken dankbaren Knutscher und dann ging es zurück in die Freiheit.

Erneuter Platzwechsel

Am Mittwoch lichtete die Yacht, um die ich in der Nacht zuvor drum herum ablegte, ihre Anker und so entschieden wir uns ein weiteres Mal für einen Platzwechsel.

Dies sollte für die verbleibende Zeit das letzte Mal sein, so hofften wir. Denn 3 Mal Aufbau in einer Session, das reicht. 😛

Erneut hieß es warten auf den Abend…

Wieder nutzten wir die Zeit um alles für die Nacht vorzubereiten. Boiliemischung pimpen und Rigs beködern. Doch dieses Mal veredelten wir auch zusätzlich die Hakenköder mit den IB Carptrack Amino Dips und den IB Carptrack Amino Gelen.

Hierfür lies ich die Rigs ein paar Stunden in dem IB Carptrack Amino Dip ziehen…

…im Anschluss kamen die Köder bis zu ihrem Einsatz in das dazu passende IB Carptrack Amino Gel.

Unsere Spots der nächsten Tage

An der Stelle möchte ich einmal etwas genauer auf unsere Spots eingehen. Ein langer Schilfgürtel, zu dem, ja wie sag ich das…eine zum Schilfgürtel rechtwinklig liegende Kante verlief. Mit einer Wassertiefe von 1,4 Meter, abfallend auf 1,8 Meter. In dem gesamte Bereich gab es unzählige Krautbänke. Entlang dieser Kante staffelten wir unsere Ruten. Doch der interessanteste Bereich, lag direkt vor dem Schilf. Seerosen mit sehr hartem Untergrund und wie an unseren Ködern am nächsten Morgen zu erkennen war, mit vielen Krebsen.

Eine unvergessliche Nacht

Die Ruten lagen, die Spots waren befüttert und die Nacht konnte kommen. Was gibt es schöneres als ein gemütlicher Grillabend am Wasser…

Voll Run!

Früh um 3 gab es einen brachialen Voll Run. Unerbittlich zog der Fisch Schnur von der Rolle. Wir sprangen aus unseren Schlafsäcken und ab ins Boot zu den Ruten. Ich nahm die Rute auf und es gab weiterhin kein Halten, was für eine enorme Power dachte ich mir und mir war klar…Das ist ein ganz Dicker…

Es folgte ein wahnsinns Kräftemessen und nach einer gefühlten Ewigkeit glitt der Fisch über den Kescherrand. Als ich den Kescher ans Boot ran zog und einen Blick hinein warf, blieb mir der Atem weg…

Ohne Worte, einfach Sprachlos!

Ein unbeschreibliches Gefühl einen solchen Fisch gesund und Munter in die Freiheit zu entlassen…

Gebissen auf zwei 24mm IB Carptrack Osmotic Oriental Spice Boilies.

Das leibliche Wohl kam nicht zu kurz

Nach dieser Nacht gab es eine ordentliche Stärkung…

…und am Abend feierten wir den Erfolg mit einem leckeren Essen und einer Flasche Wein.

Ich bin noch immer überglücklich!

Nerven aus Stahlseilen

In den kommenden Tagen und Nächten kostete uns der See oder anders gesagt, die „lieben“ Bootsfahrer wahrlich Nerven.

Ob es Boote waren die direkt Kurs auf unsere Rod Pods nahmen oder andere Angler die unsere Marker klauten. Ich kann nur sagen, während der Urlaubs und Ferienzeit, braucht man auf der Mecklenburgischen Seenplatte Nerven aus Stahlseilen. Gegen Ende unserer Session mussten wir als Marker auf Flaschen zurück greifen…

Was solls, aufregen bringt nix, durchhalten ist hier der Schlüssel zum Erfolg. Am Sonntag wurde es merklich ruhiger in dem Gewässerabschnitt und so hofften wir, dass nun auch der Erfolg zurück kehren würde und sich das Durchhalten bezahlt machen würde.

Der Lohn des Durchhaltens

Trotzdem der Bootsverkehr nachließ, war das Ablegen nach wie vor nur spät abends möglich und so blieb uns Tagsüber nur das Warten und Vorbereiten auf die Nacht.

Ein Blick aus dem Zelt…naja, Traumwetter sieht wohl anders aus.

Den Wasserbewohnern störte dies überhaupt nicht…

Gegen 20 Uhr etwa, schafften wir die Ruten raus, befütterten die Spots mit der sich bezahlt gemachten Boilie Mischung und legten uns schlafen. Doch die Nacht war kurz und so kam mit nachlassendem Bootsverkehr und dank des Durchhaltens der erneute erlösende Ton. Es war die linke Rute von Anne und müde aber voller Freude rannten wir aus dem Zelt.

Ab ins iBoat und der Drill konnte los gehen…

Drill?

Ich weiß noch genau wie traurig sie schaute und sagte, ich merke nichts…Oh je, dachte ich. Fehlbiss? Schnurbruch?

Was war los?

Ich ruderte in Richtung Spot, während Anne ohne auch nur ein Anzeichen von Fisch Schnur aufnahm. Zum Vorschein kam ein riesen Krautbatzen…

Ich sagte zu ihr, „halte weiter Spannung, ich löse das Kraut“. Kaum hatte ich alles Kraut befreit, da gab es eine kraftvolle Flucht.

YES!!!

Noch im Spiel und so begann ein Hammer geiler Drill. Es war eine Freude dabei zuzusehen und nach einiger Zeit nahm ich den Kescher und Anne führte den Fisch in Richtung Netz.

Geil! Ein Schuppi!

Dieser ließ sich den IB Carptrack Crawfish Black & White schmecken.

Nummer 2 ließ nicht lange warten

In den frühen Morgenstunden lief die nächste Rute ab. Doch Moment, von Ablaufen konnte hier nicht die Rede sein. Lediglich ein paar einzelne Piepser gab der Bissanzeiger von sich. Mit dem Gedanken nun womöglich einen Weißfisch zu haben, machten wir uns auf dem Weg.

Aber nein, nach dem ich die Rute aufnahm, merkte ich gleich, das ist kein Weißfisch!

Und wieder einer auf der Matte…

Auch dieser bekam natürlich einen Knutscher von mir. 😀

Die Köder, welche sich bis zu diesem Zeitpunkt als am fängigsten herausstellten, waren der IB Carptrack Osmotic Oriental Spice und der IB Carptrack Crawfish Black & White Boilie.

Am Tage befütterten wir in regelmäßigen Abständen die Spots um die Fische in dem Bereich zu halten. Auch mussten wir immer wieder mal raus um einige Bootsfahrer darum zu bitten ein paar Meter weiter zu Ankern. Es wurde also nie langweilig… 😛

Mit Dip und Gel bitte

Nur noch wenige Tage verblieben uns und da in den letzten Tagen 2 Boilie Sorten ganz klar die Nase vorn hatten, setzten wir nun bei allen Ruten auf den IB Carptrack Osmotic Oriental Spice und der IB Carptrack Crawfish Black & White Boilie.

Den IB Carptrack Osmotic Oriental Spice Boilie in 24mm noch etwas auf gepeppt mit dem IB Carptrack Amino Dip Osmotic Oriental Spice,…

…wieder einige Stunden ziehen lassen und bis zum Einsatz in das IB Carptrack Amino Gel Osmotic Oriental Spice eingelegt.

Eine Wahnsinns Nacht

Am Abend war es wieder da, dieses besondere Bauchgefühl und einmal mehr sollte es mich nicht enttäuschen. Doch was genau mich in dieser Nacht erwartete, ahnte ich zu diesem Zeitpunkt nicht.

Die Ruten lagen, am Horizont war ein Regenbogen zu sehen und wir ließen gemütlich den Tag ausklingen…

All unsere Mühen sollten sich bezahlt machen! So möchte ich an der Stelle auf langwierige Drillbeschreibungen verzichten und einfach die Bilder für sich sprechen lassen.

Der erste Run kam kurz vor 0 Uhr auf den mit Dip und Gel veredelten IB Carptrack Osmotic Oriental Spice Boilie.

Fisch Nummer 2 kam in den Morgenstunden auf den IB Carptrack Crawfish Black & White Boilie.

Was für eine Nacht! Zwei Wahnsinns Fische!

Und auch in den letzten Nächten lies uns die Power Kombi nicht im Stich.

Je zwei 24mm Boilies der Sorten Crawfish Black & White, Osmotic Oriental Spice rockten die Mecklenburgische Seenplatte…

…und ließen auch in der vorletzten Nacht unsere Matte nicht trocken.

Knutscher muss sein 😛

Zurück in seinem Element…

Als hübscher Beifang statte uns diese hübsche Schleie einen Besuch ab. Scheinbar hatten die Weißfische und Krebse die zwei 24mm IB Carptrack Crawfish Black & White Boilies soweit bearbeitet, das sie die perfekte Größe hatten.

Der letzte Abend, die letzte Nacht

Ja unsere Zeit neigte sich dem Ende zu. Voller Stolz aber auch mit reichlich Wehmut blickten wir dem letzten Abend der letzten Nacht entgegen. Viele schöne aber auch krasse Erlebnisse lagen hinter uns.

Und so wollten wir es uns am letzten Abend noch einmal richtig gut gehen lassen.

Abschiedsessen – absolut lecker gewesen… 😛

Die Köder ließen uns auch in der letzten Nacht nicht im Stich und bescherten mir einen letzten Run, einen letzten Drill.

Überglücklich, ein letztes Bild!

Fazit

Die Mecklenburgische Seenplatte ist während der Ferien und Urlaubszeit wahrlich nicht leicht zu befischen. Yachten die teilweise 10 Meter vor den Rod Pods vor Anker gehen, ehe man reagieren kann den Anker durch die Schnüre ziehen, selbst Nachts. Andere Angler die die Marker einsammeln, selbst 20 Meter neben den Ruten an der Schilfkante. Schwierigkeiten mit denen man hier leben muss. Doch das Durchhalten lohnt sich und man kann wahre Sternstunden erleben.

So möchte ich mich mit diesem Bild verabschieden und kann nur sagen, mit Hilfe der IB Köder haben wir einmal mehr die Mecklenburgische Seenplatte gerockt…

Liebe Grüße

Eure Maike und Anne


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