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Das unbekannte Gewässer – Teil 1

Das unbekannte Gewässer – Teil 1

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Öfter mal was Neues

Wenn das Angeln an immer wieder den selben Gewässern zu monoton wird, sehnt man sich früher oder später nach neuen Abenteuern. Sicherlich geht es jedem Angler von Zeit zu Zeit ähnlich und nicht nur ich habe diesen Drang. Ich freue mich natürlich immer, wenn ich an meinen Hausgewässern erfolgreich bin und dort Zeit verbringen kann, aber irgendwann kommt dieser Moment, an dem man etwas Neues braucht. Da ich fast jede Nacht am Wasser verbringe, kommt bei mir dieses Gefühl alle paar Wochen auf. Ich sehne mich nach neue Aufgaben, neue Plätze, neue Herausforderungen… nach neuen Gewässer eben!

Meine Begleiter, die Max Nollert Temptation Ten!

Philip Jakob Gewässer

Oft gesehen

Dieses Mal ging es an ein Gewässer, welches ich immer mal wieder bei meinen Touren gesehen hatte. Meistens fuhr ich nur daran vorbei. Oft hatte ich schon daran gedacht auch dort mein Glück zu versuchen. Es war also perfekt geeignet, um meine Abenteuerlust zu stillen. Da dieses Gewässer etwas abgelegen war, war klar, dass ein Angeln aus dem Bus dieses Mal entfallen würde…

…Halb so schlimm, es hieß also „back to the roots“, ab ins Zelt!Philip Jakob Gewässer

Die ersten Schritte in ein neues Abenteuer

Ich finde es einfach sehr spannend, neue Gewässer auszukundschaften und ihre Besonderheiten zu entdecken. Als erstes gehe ich um das Gewässer herum und beobachte. Meist finden sich dabei schon einige interessante Spots. Dies können zum einen Stellen sein, die dicht bewachsen oder mit Totholz verziert sind. Im besten Fall entdeckt man sogar schon den ein oder anderen Karpfen.Philip Jakob Gewässer

Etwas genauer hinschauen

Ist dieser Teil nun erfolgreich abgeschlossen, fahre ich, sofern erlaubt, mit dem iBOAT das Gewässer ab. Nicht alle Stellen lassen sich vom Ufer aus erkennen. Deshalb bin ich immer froh, wenn ich das Wasser zusätzlich mit dem Boot erkunden kann. Ich schaue mir hier besonders die Wassertiefe und die Bodenbeschaffenheit an. Auch hier kann ich optimaler Weise einige Karpfen im Wasser sehen. Zufrieden bin ich auch schon, wenn ich die eine oder andere Gründelblase erhaschen kann. Dies zeigt mir, die Fische sind aktiv. Genug beobachtet – nun geht es an das beködern meiner Ruten. Hier setze ich in letzter Zeit immer gerne auf PVA Netze, die ich zusätzlich zu meinem Köder am Haken befestige. Meistens bereite ich diese schon zu Hause in Ruhe vor.Philip Jakob Gewässer

Altbewährtes – weil’s funktioniert!

Bei dem ersten Köder setzte ich auf einen Mix aus dem IB Carptrack Banana Boilie und dem IB Carptrack Big Fish Boilie. Ein für mich sehr bewährter Mix, den ich zum einen im PVA Säckchen, am Haken und auch beim Anfüttern verwendete.Philip Jakob Gewässer

Feuer frei

Der Spot auf dem ich diese Rute platzierte, befand sich in einem Krautfeld im Randbereich. Die Bodenbeschaffenheit war relativ hart und die Wassertiefe hier ungefähr 1 m. Während ich gerade dabei war die zweite Rute startklar zu machen, ertönte wie aus dem nichts bereits der Bissanzeiger. Im ersten Moment dachte ich, ich höre nicht recht, aber es half ja alles nichts – ich musste an die Rute. Unglaublicher weise war es nicht nur ein Schnurschwimmer oder ein Stück Holz, das meine Schnur berührte. Nein, es war etwas an meiner Angel, was ganz schön Power hatte. Ein wunderschöner Schuppmann kam da an die Oberfläche. 14 kg brachte dieser schöne Kerl auf die Waage.

Alles auf Anfang

Ich war mehr als froh, dass mein Boiliemix direkt so zugeschlagen hatte. Also blieb ich dabei. Auch dem Spot, der direkt so erfolgreich war, blieb ich treu. Als die Temptation TEN wieder im Wasser war, kümmerte ich mich um meine zweite Rute. Hierbei bin ich ja glücklicherweise vorhin gestört worden. Diese platzierte ich im Freiwasser auf ca. 150 m Entfernung. Der Boden wies hier einen Übergang von hart in schlammig auf. Ich beschloss meinen Köder im schlammigen Untergrund zu platzieren, da ich vermutete, dass hier die Fische eher aktiv waren als auf den harten Stellen. Der Schlamm ist ein sehr nährstoffreicher Boden, weshalb ich hoffte, dass die Fische hier vorbei kommen würden.

Meine zweite Rute beköderte ich mit dem IB Uncle Bait Extra Strong. Dieser Erdbeerboilie ist ein fester Bestandteil in meinem Sortiment. Ich benutze ihn sehr gern, da er mich auf meinen Touren selten im Stich lässt. Auch hier kam wieder ein PVA an den Haken. Dieser war leider noch nicht vorbereitet, weshalb ich vor Ort eine kleine Menge des Boilies crushte. Die zweite Rute war also auf ihrem Platz im Freiwasser abgelegt.Philip Jakob Gewässer

Ob ich auch hier wieder so schnell einen Run hatte, erfahrt ihr im zweiten Teil meiner Geschichte über mein „unbekanntes Gewässer“. Also bleibt dran und seit gespannt!

Liebe Grüße euer Phil
Team Imperial-Fishing Germany


Pressemitteilung:

Das neue iBoat 500 – lieferbar ab Dezember 2017

Max Comfort – the new dimension for boatfishing! 

Comfortmaße: 5,0 x 2,2 Meter!
Im Vergleich zum iBoat 400 sprechen wir hier von 11m² zu 7,6m²

Vorteile gegenüber Festrumpfbooten (GFK, Alu):

  • Komfortables Bootsangeln zum kleinen Preis
  • Kein Trailer und Unterstellplatz nötig
  • Kein zusätzlicher Anhängerführerschein notwendig, wie bei Festrumpfbooten
  • Geringes Packmaß (siehe Foto unten) passt in jeden Kombi samt Tackle
  • mit 14 verklebten D-Ringen perfekte Anpassung an das Black Cat Cave Bootszelt
  • weitere 7 starke D-Ringe für die Befestigung von Ankerseilen
  • Optional erhältlich: ein integriertes Doppelbett-System mit Durchgang in der Mitte
  • Ausreichend Stauraum, um komfortabel zu zweit mehrerer Nächte zu angeln
  • Serienmäßig: umfangreiches Zubehörpaket wie man es von den iBoats kennt

DAS BESONDERE:

Erstmals wird es möglich sein, sich äußerst bequem, wie in einem großen GFK Boot, auf Liegen längsseitig gegenüber zu sitzen und zu fachsimpeln. Und wenn es beißt kannst Du ohne Stolperfallen und ohne Klettertour nach vorne oder hinten zu den Ruten stürmen. Das alles in einem wetterfesten Zelt, mit genügend Raumangebot, um es auch über einen langen Zeitraum entspannt und gemütlich auszuhalten.

Vergleich: iBoat 500 vs iBoat 400

11m² zu 7,6 m² 

oder

5m x 2,2m zu 4m x 1,9m

In Drei Ausführungen erhältlich:

V1 iBoat 500 Max Comfort = komplettes Boot inkl. großem Zubehörpaket –
Preis: 2490 €

V2 iBoat 500 Max Comfort Integrale = V1 + Doppelbett-System –
Preis: 2790 €

V3 iBoat 500 Max Comfort Integrale PLUS = V1 + V2 + Bootszelt Black Cat Cave –
Preis: 2999 €

Direkter Shoplink: https://www.imperial-fishing.de/index.php?page=product&info=10813


Zeitraffer Video: Aufbau des iBoat 500 Max Comfort

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